Im Dezember 2012 machte ich mir Gedanken über das Jahr 2013. Doch statt wie alle anderen Vorsätze zu fassen, waren es bei mir Anti-Vorsätze. Sprich: Dinge, die ich in 2013 nicht mehr tun wollte.
Hier noch einmal die Liste von damals:
- keine Krankenhausaufenthalte, weder von uns noch von den Kindern
- nie wieder sehen, wie ein Junge meinen Großen tritt, damit er vom drei Meter hohen Spielturm stürzt (!)
- keine fünf Kilo abnehmen, um sie im Lauf des Jahres gemütlich wieder rauf zu futtern
- keine Schrammen in mein Auto fahren
- beim Rasenmähen kein Sommerröckchen tragen und
- beim Rasenmähen im Sommerröckchen nicht ausrutschen und der Nachbarschaft dadurch einen unfreiwilligen Blick auf die Unterwäsche bieten
- keine Diätpläne machen. Das halte ich sowieso nicht lange durch.
So. Werfen wir nun einmal einen Blick darauf, ob und wie diese Anti-Vorsätze nun ein Jahr später umgesetzt worden sind.
- Das mit dem Krankenhaus hat funktioniert: bis auf eine Bronchitis vom Großen waren wir alle vier relativ gesund.
- Der zweite Punkt mit dem Kindergarten...na ja. Getreten hat meinen Großen niemand mehr, dafür sind genügend andere Sachen vorgefallen.
- Punkt drei mit den fünf Kilo ist eine Sache für sich: da kann ich einen Erfolg verbuchen. Ich habe zwar ab- aber bislang nicht wieder zugenommen.
- Keine Schrammen in mein Auto fahren...nein. Hat leider nicht geklappt. Das heißt, in mein Auto eigentlich nicht, dafür aber in das Auto meines Mannes ;)
- Die beiden Rasenmäherpunkte kann ich abhaken: gemäht wurde nur in Hosen.
- Diätpläne habe ich tatsächlich nicht gemacht, abgenommen aber trotzdem. Yes, ich habe das System überlistet! ;)
Jaaaaa... finde das viel cooler!
AntwortenLöschenKüsschen von Jenny
Eine tolle Idee :)
AntwortenLöschenIch habs ja auch nicht so mit Vorsaetzen, weil ich finde dass man dafuer kein neues Jahr braucht.
Liebste Gruesse
Mariana